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Mai 2019

Kreisseniorenrat Böblingen informiert über Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht

Planen Sie eine Patientenverfügung? Oder haben Sie schon eine? Haben Sie in Ihrer Patientenverfügung auch an die Organspende gedacht? Der Kreisseniorenrat Böblingen informiert zum Thema Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht. Formulierungsvorschläge für die Erklärung zur Organspende gibt es auch als praktischen Aufkleber für bereits vorhandene Dokumente am Infostand Organspende und Transplantation. Ein Vertreter vom Bündnis Organspende Baden-Württemberg steht zudem für Fragen rund um die Organspende zur Verfügung.

Wann und Wo:

Dienstag, den 7. Mai 2019, von 18 Uhr bis 19.30 Uhr, in der Aspenhalle, Gäufelden-Öschelbronn, Mozartstraße 31

 

 

Valckenburgschule Ulm macht Organspende erneut zum Thema der Präventionstage

Martina Schimmer, Koordinatorin der Deutschen Stiftung Organspende und Transplantation (DSO) der Region Baden-Württemberg, referiert zum Thema Organspende. Berichte aus ihrer gewiss nicht alltäglichen Arbeit machen die Vorträge spannend. In der Diskussion bleibt die Koordinatorin keine Antwort schuldig. Alfred Schmidt, dem durch eine Organtransplantation ein neues Leben geschenkt wurde, informiert über Organspende als Betroffener.

 

Krankenpflegeverein Köngen informiert über Organspende

Im Rahmen der Mitgliederversammlung am Donnerstag, den 16. Mai um 19 Uhr informiert der Krankenpflegeverein Köngen e.V. auch über Organspende. Auf dem Programm steht ein Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde. Heinz Suhling erzählt als Betroffener seine eigene Geschichte und beantwortet Fragen zu Organspende und Transplantation. Der Referent ist Ansprechpartner der Region Esslingen und Stuttgart für den Verband Lebertransplantierte Deutschland e. V.  Organspendeausweise und kostenloses Infomaterial über Organspende der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung liegen aus. Nähere Informationen erhalten Sie beim Krankenpflegeverein Köngen.

„… Ich gab den Kampf um meinen Sohn auf, weil der Arzt sagte, Christian sei tot. Eine ungeheuerliche Situation: Ich wende mich von meinem Sohn ab, der warm ist, lebendig aussieht und behandelt wird wie ein Lebender, weil der Arzt sagt, mein Kind ist tot …“. In solch ohnehin schweren Situationen geraten viele Angehörige zusätzlich in Gewissensnöte, wenn es darum geht, stellvertretend für den am Hirntod Verstorbenen einer Organspende zuzustimmen. Denn Organspende erfordert die Zustimmung des Organspenders. Wenn keine eindeutige Willenserklärung des Verstorbenen zur Organspende vorliegt oder bekannt ist, müssen die Angehörigen im Sinne des Verstorbenen zustimmen oder es kommt nicht zur Organspende.

 

Angehende Lehrerinnen und Lehrer der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg werden von Experten über das facettenreiche Unterrichtsthema Organspende und Transplantation fortgebildet.

 

Unterrichtsprojekt Organspende an der Verbundschule Bad Rappenau

Im Rahmen eines Unterrichtsprojektes an der Verbundschule Bad Rappenau informieren Fachlehrer die Schülerinnen und Schüler über die Möglichkeiten der Transplantationsmedizin unter Berücksichtigung vieler Aspekte der Organspende. Gundolf Belz, Mitglied von Lebertransplantierte Deutschland e.V., berichtet den Schülern über seine Erlebnisse und Erfahrungen vor und nach der lebensrettenden Transplantation.

In der Buchverfilmung geht es um das Thema Organspende in all seinen Facetten: Die Geschichte eines verzweifelten Vaters, der mit allen Mitteln versucht, das Leben seiner herzkranken Tochter durch ein Spenderorgan zu retten, liefert den Stoff für die anschließende Podiumsdiskussion mit Experten und Betroffenen.

In der Buchverfilmung geht es um das Thema Organspende in all seinen Facetten: Die Geschichte eines verzweifelten Vaters, der mit allen Mitteln versucht, das Leben seiner herzkranken Tochter durch ein Spenderorgan zu retten, liefert den Stoff für die anschließende Podiumsdiskussion mit Experten und Betroffenen.

Die zentrale Veranstaltung zum Tag der Organspende in Baden-Württemberg findet im Landkreis Ludwigsburg in der Gemeinde Murr statt. Denn dort werden vom 30. Mai bis zum 1. Juni die 40. Deutschen Meisterschaften (DM) der Transplantierten und Dialysepatienten ausgetragen. Der Wettkampf wird gefördert mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg.